…da ich ja noch ein (einen?) zweites Blog habe und mir hin- und her hoppen dann doch zu viel ist,
habe ich beschlossen,doch einfach alles auf meiner Nummer eins laufen zu lassen.
Wer dort mitlesen mag,bitte hier entlang:
Ausflug…
…aufs Land…
Hagebutten…
Frisches Gras…
Rote Beeren…
Herzlich Willkommen…
Im Bauerncafé…
Lecker…und sooo viel…
Morgens in der Küche…
…ich muss ja morgens um viertel nach Fünf aufstehen.
Zum einen,weil wir drei nach und nach durchs Badezimmer müssen,
zum anderen,weil es hasse,mich morgens abzuhetzen.
Stress am Morgen ist so gar nicht mein Ding.
Ich will morgens in Ruhe eine Tasse richtigen Tee trinken,
sonst ist der ganze Tag gelaufen.
Und weil es morgens mittlerweile schön dunkel ist,
sieht es auf meinem Küchentisch dann so aus:
Ich hab was gewonnen…
…*quietsch*…
Und ich bin schon so gespannt,was es ist.
Photos folgen,wenn der Postmann da war.
Lieblingscafé…
Jeden Samstag um 11 Uhr…
Milchkaffee und leckeren selbstgemachten Kuchen…
Shabby…
Und winzig klein…
Wir lieben es…
Zu finden in Bielefeld oder hier.
Taschenverlosung …
…bei Joanna.
Die wäre ja was für mich…also die Tasche,ne…;-)
Früh…
Die Dämmerung streckt ihre Finger
tief in das dunkle Herz der Nacht
und kitzelt in des Baumes Wipfel
den ersten müden Vogel wach.
Gefiederplusternd und noch zögernd
sein erster Blick dann lichtwärts dringt,
bevor zu Ehren allen Lebens
die Ode an den Morgen klingt.
Hermes I
Ich mag diese Gedichte einfach…
Neulich im Tierpark…
…gabs freilaufende Kaninchen.
Leider so schnell,dass ich nur eines “erwischt” habe…;-)
Herbsttag…
Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
und auf den Fluren laß die Winde los.
Befiehl den letzten Früchten voll zu sein;
gieb ihnen noch zwei südlichere Tage,
dränge sie zur Vollendung hin und jage
die letzte Süße in den schweren Wein.
Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
und wird in den Alleen hin und her
unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.
~ Rainer Maria Rilke~
Abends im Café 